Bundesjugendtreffen des VDST

Von Freitag bis Pfingstmontag fand nach drei Jahren jetzt endlich wieder "Zelten und Tauchen mit Jugendlichen" als Bundesjugendtreffen in Nordhausen statt

Mit PKW und Anhänger ging es Freitagnachmittag vollgepackt nach Nordhausen. Nach zweistündiger Fahrt hatten wir (Beate = Fahrerin, Mats, Thomas und ich) es bis zum Zeltplatz geschafft und bauten auf der letzten freien Stelle unsere Zelte auf. Bevor die Sonne unterging war auch das erledigt. In geselliger Runde machten wir noch Pläne für den nächsten Tag.

Die erste Nacht unter sternenklaren Himmel ließ uns doch etwas frösteln (5° C!).

Am Samstagvormittag war noch richtig gute Sicht und Nordhusia ließ sich ausgiebig erkunden.

Außer Tauchen gab es noch eine Reihe anderer Aktivitäten. So hatte sich Thomas für den SK Biologie angemeldet, Mats für HLW und Beate für den UW-Fotokurs. Samstagnachmittag wurden die SUPs zu Wasser gelassen, mit denen wir dann auch viel Spaß hatten.

Am Abend gab es dann für alle Thüringer Rostbratwurst vom Grill. Auch die folgende Nacht war nochmal recht frisch. Umso erstaunlicher, dass am nächsten Morgen vier Unverzagte in das 15 Grad warme (?) Wasser stiegen.

Vor- und nachmittags führte ich mit Beate jeweils zwei Jugendliche von Waspo durch den See (Nordhusia, Skulpturenweg). Dabei konnten wir viele Krebse aber auch größere Karpfen und Barsch beobachten. Beate machte dazu die Fotos mit einer im Kurs ausgeliehenen Kamera.

Sonntagabend fand noch die Siegerehrung zum Fotowettbewerb mit wirklich preiswürdigen Fotos statt.

Mit Tauchern aus Guben unternahm Beate dann noch einen Nachttauchgang.

Am letzten Abend klönten wir noch etwas länger, man trifft sich ja nicht so oft in dieser Runde.

Am Montag , nach unserem gemeinsamen Frühstück, nahmen wir die letzte Herausforderung an, alle Sachen wieder in Auto und Hänger zu verstauen, was wir bis zum Mittag dann auch geschafft hatten. Auf Thomas' Hilfe mussten wir dabei leider verzichten, da er nach einem Insektenstich am Vortag ein zugeschwollenes Auge hatte, dies aber mit Geduld ertrug.

Alles in alllem war es ein schönes Wochenende mit vielen Erlebnisssen, die in Erinnerung bleiben. Danke den Organisatoren und Helfern des BJT.

Andreas.

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